Beratungskonzept der Realschule Diepholz
Beratung an der Schule ist ein selbstverständlicher und integrativer Bestandteil derpädagogischen Bemühungen unserer Schule. Beratung ist grundsätzlich ebenso wie Unterrichten, Erziehen und Beurteilen Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer.
Dabei finden die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer angesichts des täglichen Umgangs mit ihren Schülern amehesten das für eine Beratung erforderliche Vertrauensverhältnis.
Ihre Beratungstätigkeit wird unterstützt und ergänzt durch Beratungsangebote
- derSchulleitung,
- der Beratungslehrerin Frau Schneider,
- der SV- und Vertrauenslehrerin Frau Brand,
- der Schulsozialpädagogin Frau Hensch,
- der Lehrkräfte, die an unserer Schule die Schülerinnen und Schüler in derBerufswahlvorbereitung betreuen,
- den Lehrern, die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und Praktikanten betreuen und beraten
- den Mitgliedern des Lehrerpersonalrats.
Zusammen mit den externen Beratungsstellen und ihren spezifischen professionellenBeratungsangeboten bildet die schulinterne Beratung ein Netz von Informationsangebotenpädagogisch-psychologischer Förderung und Vorbeugung.
Schwerpunkte für Beratung
an der Realschule Diepholz sind:
- erzieherische Beratung
– Beratung in Unterrichts- und Erziehungsfragen (Unterrichtshilfe)
– Beratung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern bei Erziehungs- und Schulschwierigkeiten
- Schullaufbahnberatung
- Beratung in der Berufsorientierung
- Sucht- und Drogenprävention
- Gewaltprävention
- Kollegiale Fallberatung
- Informationsveranstaltung für interessierte Grundschuleltern aller weiterführender Schulen
- Neuanmeldung des 5. Jahrgangs
- Zusammensetzung der 5. Klassen
- Planung der ersten Unterrichtswochen mit Einschulungsveranstaltung und gemeinsamen Aktionen)
- Einteilung der Förderkurse
- Einordnung der neu angemeldeten Schüler und Wiederholer
Schulberatung darf sich nicht nur an Lern- und Verhaltensdefiziten orientieren, sondernmuss sich verstehen als schulische Dienstleistung für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Kollegen,Ausbildungsbetriebe und andere Institutionen in Form von Informations-, Kooperations-,Konsultationsangeboten.
Zu externen Beratungseinrichtungen sollen beständigeKontakte gepflegt und ausgebaut werden.
Eine Vernetzung von Beratungsangeboten (s. Anlage) kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn alle ander Schulberatung Beteiligten eng zusammenarbeiten.Eine Voraussetzung dafür ist, dass die schulinternen Berater ein Team bilden, sichregelmäßig abstimmen und informieren. Eine solche Teambildung gibt es zwischen der Beratungslehrerin, der SV- und Vertrauenslehrerin und der Schulsozialpädagogin. Des Weiteren ist die Bildung eines Teams zur Mobbing-Intervention geplant, die beim Auftreten von Mobbing innerhalb der Schule eingreifen und Interventionsmethoden anbieten kann.
Beratungsaufgaben und Kompetenzen
Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer
Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sind erste Beratungsinstanz. Sie sind zuständig und verantwortlich für die Beratung ihrer Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, sowie für die Lösung pädagogischer Probleme in der Klasse. Ist dies nicht möglich, wird die Beratungslehrerin Frau Schneider mit einbezogen. Insbesondere nehmen sie folgende Beratungstätigkeiten wahr:
- Individuelle Beratung bei Leistungsschwächen und Verhaltensauffälligkeiten
- Gesamtberatung aufgrund des Leistungsbildes und der Leistungsentwicklung eines Schülers oder einer Schülerin
- Beratung bei Klassenwiederholung
- Schullaufbahnberatung (Wahlpflichtkurse, Abschlüsse)
- Beratung in Fragen der individuellen Lernentwicklung
- Information der anderen Fachlehrkräfte der Klasse über die Ursachen von Klassenproblemen und individuellen Problemen der Schülerinnen und Schüler
- Vorbereitung und Durchführung von Klassen- und Zeugniskonferenzen
- Vorschlagsrecht, Koordination und Begründung der Bewertungen im Arbeits- und Sozialverhalten
- Beratung bei der Berufsorientierung
- Teilnahme an Schulfahrten
- Teilnahme an Klassenelternversammlungen
- Beratungs- und Gesprächsangebote an Elternsprechtagen
- Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern mit Migrationshintergrund
Beratungslehrerin
Die Beratungslehrerin wird tätig, wenn er durch andere mit der Beratung befasste Personen in einen Beratungsprozess einbezogen wird, von Eltern oder von Schülerinnen und Schülern um Beratung gebeten wird oder selbst einen Beratungsbedarf feststellt.
Sie befasst sich mit Aufgaben, die mit schulischen Mitteln innerhalb einer absehbaren Zeit lösbar erscheinen. Therapeutische Maßnahmen werden vom Beratungslehrer nicht durchgeführt.
Die Beratungslehrerin berät Schüler, ihre Eltern und Lehrer bei individuellen Lern-, Leistungs- und Verhaltensproblemen sowie bei sozialen Konflikten in der Schule. Sie stellt Kontakte zum Jugendamt, zum Schulpsychologen und zu Beratungsstellen her, berät Schülergruppen und –klassen, das Kollegium und die Schulleitung und arbeitet in Arbeitsgruppen und Projekten mit. Eine weitere Aufgabe umfasst die Schullaufbahnberatung und die Beratung bei der Berufsorientierung im Einzelfall.
Die Beratungslehrerin nimmt bei Bedarf an Klassenkonferenzen teil.
Der Beratungsprozess, in den die Beratungslehrerin mit einbezogen wird oder der von ihr initiiert wird, erfolgt strukturiert:
- Festlegung der beteiligten Person(en),
- Problembeschreibung,
- Information,
- Festlegung der Aufgaben beim entworfenen Lösungsweg,
- Umgrenzung der Beratungsdauer,
- Erfolgskontrolle,
- Rückmeldung,
- Abschließen der Beratungstätigkeit oder Fortsetzung mit gegebenenfalls neuen Zielsetzungen.
Bei Beratung in Konfliktfällen ist die Beratungslehrerin dem Standpunkt der Neutralität verpflichtet. Ihre Aufgabe ist dann in erster Linie Moderation und Vermittlung.
Schulleiter
Bei einem großen Teil seiner Aufgaben ist der Schulleiter beratend tätig. Seine beratenden Aufgaben bewältigt er im Zusammenspiel mit Beratungslehrerin, Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen und außerschulischen Institutionen.
Beratende Tätigkeiten sind im Einzelnen:
- Schüleraufnahme
- Klassenbildung
- Bildung von Fördergruppen
- Wahlpflichtbereich
- Weiterführende Bildungsgänge
- Vorbereitung und Durchführung von Klassen- und Zeugniskonferenzen
- Konferenzen zur Beschlussfassung von Erziehungsmitteln oder Ordnungsmaßnahmen
- Verwaltung der Leistungsdaten
- Dienstbesprechungen mit Klassenleitern oder Jahrgangsgruppen
- Teilnahme an Schulelternratssitzungen
- Zusammenarbeit mit außerschulischen Stellen und anderen Schulen
- Beratung in extremen Problemfällen
- Einzelberatung von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern
- Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern mit Migrationshintergrund
Fachlehrerinnen und Fachlehrer
Sie sind in den normalen Beratungsprozess eingebunden, der sich auf das Verhalten und die Leistung der Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht bezieht. Beratungs- und Gesprächsangebote können bei Bedarf angeboten werden. An Elternsprechtagen werden sie gewährleistet.
Wenn davon ausgegangen werden kann, dass Verhaltensauffälligkeiten oder Leistungsschwächen sich nicht nur auf den eigenen Unterricht beschränken, ist Kontakt mit der Klassenlehrerin oder Klassenlehrer aufzunehmen.
Fachlehrer und Fachlehrerinnen erklären den Förderbedarf einer Schülerin oder eines Schülers und weisen sie oder ihn möglicherweise einem Förderkurs zu. Auch beraten die jeweiligen Fachlehrkräfte in Fragen der individuellen Lernentwicklung. Die Fachlehrkräfte im Fach Wirtschaft beraten bei der Praktikumswahl und der Berufsorientierung.
Fachbereichsleiter AWT
- Organisation der Berufsorientierung
- Kontakte zur Berufsberatung der Agentur für Arbeit (Organisation von Sprechstunden, Elternabenden usw.)
- Kontakte zu außerschulischen Einrichtungen und Betrieben (Organisation von Betriebserkundungen und Unterrichtsbesuchen von Fachleuten)
- Organisation von BIZ-Besuchen
- Organisation der Potentialanalyse
- Verteilung berufskundlicher Schriften
- Organisation des Betriebspraktikums
- Beratung bei der Berufsorientierung
SV- und Vertrauenslehrerin
Die SV- und Vertrauenslehrerin wird von der Schülerschaft direkt gewählt. Dadurch genießt sie in der Schülerschaft ein besonderes Vertrauen. Durch dieses besondere Vertrauensverhältnis kann sie einzelne Schülerinnen und Schüler oder auch Schülergruppen auch in besonders heiklen und vertraulichen Fällen beraten.
Sie berät die innerschulischen Schülerinstitutionen unter anderem bei der Selbstorganisation, bei den Durchsetzungsstrategien ihrer Anliegen, bei Konflikten.
Im 2. Halbjahr des Schuljahres 2013/14 sollen erstmalig Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Jahrgangsstufe unter der Leitung der SV- und Vertrauenslehrerin zu Streitschlichtern ausgebildet werden.
Beratungsbereiche und Beratungsanlässe
Hilfen bei Erziehungs- und Schulschwierigkeiten
- Feststellen von Leistungsdefiziten und Lernschwächen
- Feststellen von besonderen Begabungen
- Beratung von Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern bei Schulschwierigkeiten einzelner Schülerinnen und Schüler (z.B. bei Klassenkonferenzen, bei Elternsprechtagen, in Einzelgesprächen, bei Hausbesuchen)
- Ermitteln der aktuellen Leistungsdaten zur Einzelfallberatung (z.B. zwecks frühzeitigen Erkennens von Schulschwierigkeiten)
- Koordination innerschulischer Einzelfallbetreuung (Koordinationsgespräche, Aufgabenverteilung)
- Kontakte mit außerschulischen Beratungsstellen
- Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Jugendhilfe
- Organisationen der Konfliktberatung
Beratung in Unterrichts- und Erziehungsfragen (Unterrichtshilfen)
- Teilnahme an allen Klassenkonferenzen
- Kooperation zwischen Fach- und Klassenlehrerinnen und -lehrern (z.B. beratende Gespräche über einzelne Schülerinnen und Schüler, über die Zusammensetzung einer Lerngruppe, über mögliche pädagogische Maßnahmen, usw.)
- Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten (z.B. Klassenelternversammlungen, Klassenkonferenzen, Elternsprechtag)
- Beratung bei Umstrukturierung und Neueinrichtung von Lerngruppen
- Mitarbeit bei der Entwicklung, Erprobung und Revision von Beobachtungs- und Beurteilungsverfahren zum Beispiel für Lernentwicklungsberichte
- Einbringen von pädagogischen, psychologischen und soziologischen Aspekten in die Unterrichtsgestaltung
- Mitarbeit bei Planung, Entwicklung und Umsetzung des pädagogischen Konzeptes der Schule (z.B. hinsichtlich Unterrichtsverteilung, Ganztagskonzept, Schulprogramm, usw.)
Schullaufbahnberatung und berufsorientierende Beratung
- Information der Grundschuleltern
- Anmeldungen: 5. Jahrgang
- Einordnung und Beratung von Seiteneinsteigern (Neuzugängen)
- Einführungsveranstaltung für Eltern des 5. Jahrgangs (Themen: Aufbau der Realschule, Beratungskonzept, Klassenzusammensetzung, gemeinsame Aktivitäten)
- Beratung von Schülerinnen, Schülern, Eltern und Kollegium (z.B. am Elternsprechtag oder in Sprechstunden)
- Beratung in Fragen der individuellen Lernentwicklung
- Auswertung der Potentialanalyse in den Jahrgängen 8 und 9
- Auswertung der Zeugnisnoten
- Gespräche mit Klassen- und Fachlehrerinnen und –lehrern
- Einrichtung von Förderkursen
- Wahlpflichtkursberatung
- Teilnahme an Klassenkonferenzen
- Beratung bei Schulschwierigkeiten
- Beratung bezüglich Wiederholung, Schulwechsel, Fördermaßnahmen
- Teilnahme an Klassenelternversammlungen
- Schullaufbahnberatung (Sek. I- und Sek. II- Abschlüsse, weiterführende Schulen, berufliche Ausbildung)
- Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler und deren Eltern der 8. Klassen auf den praktischen Unterricht in verschiedenen Berufsfeldern am Berufsbildungszentrum (BBZ)
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Praktikums im 9. Jahrgang
Vorbeugende Maßnahmen
- Gespräche mit den Grundschullehrerinnen und -lehrern (Informationen über die künftigen und jetzigen Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs, Auswertung der Zensuren und Informationen zum Lern- und Arbeitsverhalten)
- Zusammensetzung der 5. Klassen
- Einordnung und Beratung von Neuzugängen
- Beratung bei allgemeinen Schulschwierigkeiten
- Teilnahme an pädagogischen Konferenzen
- Entwicklung, Einleitung und Durchführung pädagogischer Maßnahmen für Gruppen und einzelne Schülerinnen und Schüler zur Verbesserung von Lernklima und Arbeitshaltung (z.B. soziale Gruppenarbeit, Methodentraining, Konzentrationstraining)
- Planung und Durchführung von Aktivitäten zur Verbesserung des Schulklimas (z.B. Einrichten und Betreuen von Pausen- und Freizeitaktivitäten, Medienecken, Ausgestaltung von Räumen, Fluren, Schulhof; Planung von Projekten und Schulfesten)
- Gesprächskreise zwischen Kollegen, mit Eltern
Regelmäßiger Ablauf der Beratung
Vorlauf im vorhergehenden Schuljahr:
- Informationsveranstaltung für interessierte Grundschuleltern aller weiterführender Schulen
- Neuanmeldung des 5. Jahrgangs
- Zusammensetzung der 5. Klassen
- Planung der ersten Unterrichtswochen mit Einschulungsveranstaltung und gemeinsamen Aktionen)
- Einteilung der Förderkurse
- Einordnung der neu angemeldeten Schüler und Wiederholer
1. Schulhalbjahr
-
- Einschulungsfeier für die 5. Klassen
- Methodentage in den 5. und 6. Klassen
- Klassenbeobachtung und pädagogische Interventionen
- Klassenelternversammlungen
- Schulelternratssitzungen
- Konferenzen und Dienstbesprechungen
- Informationsveranstaltungen in den verschiedenen Schuljahrgängen mit spezifischen Inhalten
- Einzelberatung des Berufsberaters im Jahrgang 10
- Elternsprechtage für die Klassen 5 bis 8
- Beratung für die Prüfungsmeldung
- Zeugniskonferenzen
2. Schulhalbjahr
- Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Grundschullehrerinnen und –lehrern
- Elternsprechtage für die Klassen 9 und 10
- Pädagogische Konferenzen zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung
- Ergebnisse der Potentialanalyse in Jahrgängen 8 und 9
- Klassenelternversammlungen
- Schulelternratssitzungen
- Betriebspraktikum Klasse 9
- BIZ Besuch in Vechta
- Grundinformationen des Berufsberaters im Jahrgang 9
- Beratung über „Blaue Briefe“
- Konferenzen und Dienstbesprechungen
- Beratung bei Übergangsmöglichkeiten
- Versetzungs- und Abschlusskonferenzen
Geplante Arbeitsschwerpunkte im Schuljahr 2013/2014
- Einrichtung von Schülersprechtagen
- Aufbau eines Streitschlichterprojekts
- Aufbau und Pflege guter Beziehungen zu externen Beratungsstellen Übersicht in der Anlage
BSC Beratung Schuljahr 2013/2024
Externe Beratungseinrichtungen in Diepholz und Umgebung
Ansprechpartner Stadt/ Landkreis DH/ Landesschulbehörde
Stadt Diepholz/ Jugendarbeit
Frau Frauke Brüning
Rathaus, Zimmer 128 – Fachdienst 2.1
Rathausmarkt 1
49356 Diepholz
Telefon: 05441 909128
Fax: 05441 909252
E-Mail: frauke.bruening@stadt-diepholz.de
Landkreis Diepholz
Fachdienst Bildung und Liegenschaften
– Bildungsbüro-
Niedersachsenstraße 2
49356 Diepholz
Telefon 05441 – 976-0
Fax 05441 – 976-1726
E-Mail info@diepholz.de
Fachdienst Jugend
Prinzhornstr., Ecke Wellestr.
49356 Diepholz
Postfach: 13 40
Postfach-PLZ: 49343
Telefon: 05441 976-0 o. -1144
Telefax: 05441 976-1754
E-Mail: detlef.klusmeyer@diepholz.de
Landesschulbehörde
– Außenstelle Syke –
Am Feuerwehrturm 9
28857 Syke
Telefon 04242 – 169 6210
Fax 04242 – 169 62119
Schulpsychologin Laura Wintjen
04242-169 62114
Beratung
Diakonisches Werk
Hinterstraße 15
Beratung in Suchtfragen und personeller Notlage:
Tel.: 05441/987 90
Kinder-, Jugend- und Elternberatungsstelle
Hindenburgstr. 6
Tel.: 05441/45 45
E-Mail: elternberatung-diepholz@diepholz.de
Verein für persönliche Hilfen e. V.
Wellestraße 17
Tel.: 05441/9 69
Deutscher Kinderschutzbund
Kontaktstelle Diepholz
Haus Wendepunkt
Dr.-Wilhelm-Kinghorst-Str. 25
Tel.: 05441/5924991
Weißer Ring
(Unterstützung für Kriminalitätsopfer)
Tel.: 05441/35 46
Opfer-Notruf:
Tel.: (01803) 34 34 34
Frauen- und Kinderschutzhaus
Tel.: 05441/13 73
Nummer gegen Kummer
Kinder- und Jugendtelefon: 0800-1110333 // Handy: 116111
Elterntelefon: 08001110550
SOS Mädchenwohngemeinschaft
Kiebitzstr. 10
28816 Stuhr-Brinkum
Tel. : (0421) 25 84 09 90
Fax: (0421) 25 84 09 92
E-Mail: maedchen-wg.Kjh-diepholz@SOS-Kirchdorf.de
Berufswahl
Razz Fazz Jugendberufshilfe
Hinterstraße 10
49356 Diepholz
Arbeitsmarktservice im Landkreis Diepholz
-Jobcenter Diepholz –
Bahnhofstraße 17
49356 Diepholz
Tel. : (05441) 99 59 20
Fax: (05441) 9 95 92 58
Essstörungen
change my way e.V.
Verein zur Begleitung von jungen Menschen mit Essstörungen
Vorsitzende: Gabriele Beständig, Schilfweg 2a, 28857 Syke.
Info tagsüber: Ingrid Kathmann Tel.: 04243 – 95263
Info abends: Julia Danielsson Tel.: 0152 – 03208684
E-Mail: changemyway@web.de
Freizeit
Jugendfreizeitzentrum
Bahnhofstraße 16
Tel.: 05441/23 68 (ab 14 Uhr)
Herr Hubert Josephowitz / Herr Danilo Sodogé
Kontakt Verein für Jugend- und Freizeithilfen im Landkreis Diepholz
Lüderstr. 54
49356 Diepholz
Tel.: (05441) 59 17 59
Gewalt/ Gewaltprävention
Polizei Diepholz
Klaus Fritzensmeier
Dr.-Klatte-Straße 1
49356 Diepholz
Tel. 0 54 41-971-108
Beratungsstelle für Frauen und Mädchen in Syke und Diepholz
Rathausmarkt 2, im Agenda-Haus
49356 Diepholz
Tel.: (05441) 9 92 37 99
E-Mail: beratungsstellen@frauenhausdiepholz.de
Internet: www.frauenhaus-diepholz.de
Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt im Landkreis Diepholz (BISS)
Postfach 1624
49346 Diepholz
Tel. : (05441) 59 16 94
Fax: (05441) 59 16 13
E-Mail: biss@frauenhaus-diepholz.de
Internet: www.frauenhaus-diepholz.de
Eltern-Stress-Telefon: (0421) 70 00 37
KONTAKT e.V.
Bahnhofstr. 19
28857 Syke
Ambulante sozialpädagogische Angebote der Jugendhilfe für junge Straffällige , Gewaltprävention / Anti-Gewalt-Training
mitGift gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen e.V.
Ansprechperson: Ingrid Kathmann, Telefon: 04243 – 95263
Beratung sexuelle Gewalt SCHATTENWENDE
Arbeitskreis gegen sexuellen Missbrauch an Kindern u. Jugendlichen Sulingen
Mittwochs 17:00-19:00 Uhr Beratungstelefon
(04271) 62 09, sonst Anrufbeantworter
Immigration
Diakonisches Werk Diepholz – Jugendmigrationsdienst
Herr Waschke
Hinterstr. 15
49356 Diepholz
Tel.: (05441) 98 79 40
Fax: (05441) 98 79 23
E-Mail: jgw007@aol.com
Jugendhilfeeinrichtung
Diakonie Freistatt – Fachzentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Von-Lepel-Straße 27 – G. Fröhlke-Schnelle Tel.: (05448) 8 85 86
27259 Freistatt
Tel.: (05448) 8 83 65
Fax: (05448) 8 85 99
Schulabsentismus
Schulabsentismus
Sprechzeiten des Fachdienstes Jugend in Diepholz
Montag bis Freitag : 8.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 13.30 bis 16.00 Uhr
Jump
Jörg Picker
Lohnstraße 5
49356 Diepholz
Tel.: 0 54 41 – 81 46 2
E-Mail: Joerg.Picker@gmx.de
www.jump-diepholz.de
Schulden
Vermeidung von Verschuldung durch z.B. Handy- und Internetnutzung
Diakonisches Werk Syke-Hoya, Schuldnerberatung, 28857 Syke
Kirchenkreis Grafschaft Diepholz
Hinterstraße 15
49356 Diepholz
Tel.: (05441) 98 79 30
Fax: (05442) 98 79 23
Sucht/ Suchtprävention
release – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Michael Elsner
Bahnhofstraße 29
28816 Stuhr
Tel. 0 4 21 – 89 32 33
Fax. 0 4 21 – 89 34 38
E-Mail: m.elsner@release-netz.de
http://www.release-netz.de
Polizei Diepholz
Klaus Fritzensmeier
Dr.-Klatte-Straße 1
49356 Diepholz
Tel. 0 54 41-971-108
Fachstelle für Sucht & Suchtprävention des Diakonischen Werkes
Hinterstraße 15
49356 Diepholz
Tel.: 0 54 41 – 98 79 20
Klasse 2000 – Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung
Regionale Koordination – Niedersachsen-Nord/Bremen
Iris Kluge
Schlesierstraße 65
49356 Diepholz
Tel.: (05441) 50 90 48 Fax: (05441) 50 90 49
E-Mail: reg-niedersa-nord@klasse2000.de
Internet: www.klasse2000.de
Ingo Jaeger
evjugenddiepholz@gmx.de
Ev. Kreisjugenddienst
Lüderstr. 54
49356 Diepholz
Guttempler
Frank Brosig
E-Mail: frankbrosig@web.de
http://www.guttempler-kreis-diepholz.de
Tel. 0 42 41 – 44 70
Projekt HaLT – Hart am Limit (Frühinterventionsprogramm missbräuchl. Alkoholkonsum bei Kindern u. Jugendlichen)
Hermann Mecklenfeld
Steller Straße 22
27239 Twistringen
E-Mail: HMecklenfeld@caritas-os.de
Claudia Wengorz
Mittelstraße 16
27211 Bassum
E-Mail: CWengorz@caritas-os.de
Tel. 0 42 43 – 93 34 0 oder 0151 – 11759658
Fax. 0 42 43 – 93 34 40